Skip to content
Leitung / Team / Kooperierende Kollegen

Das Projektteam

Projektteam v.l.n.r. Prof. Dr. Friedrich Linderkamp, Esheref Haxhiu, Eva Lembke, Prof. Dr. Gino Casale, Tobias Becker

Projektleitung

Prof. Dr. Friedrich Linderkamp

Friedrich-Linderkamp-2

Projektleitung

Prof. Dr. Friedrich Linderkamp ist ordentlicher Professor für Rehabilitationswissenschaften mit dem Schwerpunkt Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er studierte Klinische Psychologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Deutschland, und an der Universität New Orleans (UNO), LA, USA. Sein Diplom in Klinischer Psychologie erhielt er 1991 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, promovierte 1997 an der Universität Dortmund und habilitierte sich dort 2005 in „Rehabilitationspsychologie“. Von 2007 bis 2012 war Prof. Linderkamp ordentlicher Professor für Rehabilitationspsychologie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und wechselte dann an das Institut für Bildungsforschung der Universität Wuppertal. Prof. Linderkamp erhielt 1999 die Approbation als Psychotherapeut (CBT/VT) und ist auf Kinder und Jugendliche mit Lern- und Verhaltensstörungen spezialisiert. Er ist Gutachter für vielfältige, auch internationale wissenschaftliche Zeitschriften und Gutachter der Alexander von Humboldt-Stiftung.

 

Prof. Dr. Gino Casale

Gino-Casale-2

Projektleitung

Prof. Dr. Gino Casale ist seit 2020 Inhaber der Professur für Methodik und Didaktik in den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale-soziale Entwicklung an der Universität Wuppertal. Zuvor vertrat er die Professur für Emotionale und soziale Entwicklung in der inklusiven Schule an der Universität Paderborn. Nach seiner Promotion an der Universität Wuppertal arbeitete er als Post-Doktorand an den Universitäten Köln und Wuppertal sowie als Postdoctoral Research Fellow am Bouvé College of Health Sciences an der Northeastern University in Boston (USA).

Gino Casale ist Autor von über 60 Artikeln, Buchbeiträgen und Monographien. Er ist Editorial Board Member des „International Journal of School & Educational Psychology“, Fachgutachter für zahlreiche internationale Fachzeitschriften wie „Behavioral Disorders“ oder „Frontiers in Psychiatry“ sowie Fachgutachter für das Bundesministerium für Gesundheit und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich evidenzbasierter Präventionskonzepte bei sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Lernen und in der emotional-sozialen Entwicklung, in der professionellen Kompetenz von Lehrkräften für sonderpädagogische Förderung sowie im digitalen Lernen in sonderpädagogischen Kontexten.

Projektteam
Eva-Lembke-2

Eva Lembke ist Doktorandin. Sie erwarb Ihren Master of Education im Bereich Sonderpädagogische Förderung mit den Förderschwerpunkten Emotionale und Sozialentwicklung und Lernen 2022 an der Bergischen Universität Wuppertal.

 

Esheref-Haxhiu-2

Esheref Haxhiu ist Doktorand. Er erwarb seinen Master in Counseling Psychology 2015 an der Sheffield University in England und hat vielfältige internationale Berufserfahrungen im Bereich Trauma.

Tobias-Becker-2

Tobias Becker ist abgeordnete Lehrkraft. Er erwarb seinen Master of Education im Bereich Sonderpädagogische Förderung mit den Förderschwerpunkten Emotionale und Sozialentwicklung und Sprache 2016 an der Universität Koblenz-Landau, arbeitet seitdem als Lehrkraft und ist spezialisiert auf Schüler*innen mit Fluchthintergrund.

Hanna Hoffmann, Hong Nhi Nguyen, Katja Wakke sind wissenschaftliche Hilfskräfte und studieren im Master of Education im Bereich Sonderpädagogische Förderung mit den Förderschwerpunkten Emotionale und Soziale Entwicklung und Lernen an der Bergischen Universität Wuppertal.

von der University of Massachusetts, Amherst, USA
Kooperierende Kolleg*innen
michael-krezmien

Prof. Dr. Michael Krezmien ist Direktor des Center for Youth Engagement und Professor am College of Education. Prof. Krezmien forscht auf dem Gebiet der Sonderpädagogik, der Schuldisziplin, der Jugendgerichtsbarkeit, der emotionalen und Verhaltensstörungen sowie der Inklusion. Prof. Krezmien widmet einen Großteil seiner Forschungs- und Dienstleistungsbemühungen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in einem Sozialprojekt in Holyoke, MA, Springfield, MA, und Department of Youth Services in MA. Prof. Krezmien hat mehr als 4,5 Millionen Dollar an externen Fördermitteln von den National Science Foundations, der JEHT Foundation, OSEP und dem Commonwealth of Massachusetts erhalten. Er hat mehr als 25 Artikel und Buchkapitel veröffentlicht und mehr als 75 Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen gehalten.

Fefer

Prof. Dr. Sarah Fefer ist Assistent Professorin in der Abteilung für Schülerentwicklung. Ihre Forschungsinteressen umfassen die Unterstützung von Schüler*innen mit herausforderndem Verhalten im häuslichen und schulischen Kontext unter Verwendung mehrstufiger Unterstützungssysteme. Ihre Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf positive Verhaltensunterstützung sowie die Partnerschaft zwischen Familie und Schule Prof. Fefer unterrichtet auf Graduiertenebene in Prävention, Entwicklung, Entwicklungspsychopathologie, angewandter Verhaltensanalyse und experimentellem Einzelfalldesign. Sarah Fefer erhielt 2019 den „Outstanding Teacher Award“ des College of Education und wurde 2018-2019 Family Research Scholar des Center for Research on Families.

ian-borron

Prof. Dr. Ian Barron beschäftigt sich mit der Wirksamkeit von Progressive Counting (PC) zur Behandlung von Kindheitstraumata, einer neuartigen und vielversprechenden Traumatherapie, die auf einzigartige Weise kognitive Verhaltenstheraphie und Kurzzeitexpositionsansätze integriert. Dieser Ansatz verspricht, den Kreislauf des generationenübergreifenden Traumas zu durchbrechen und die Resilienz auf individueller, familiärer und gemeinschaftlicher Ebene zu fördern. Prof. Barron forscht in Projekten zur Traumabewältigung im Nahen Osten und in Brasilien. Zu seinen Partnern gehören die Children and War Foundation, Bergen, das Center for Applied Research in Education (CARE), Ramallah sowie das Child Trauma Institute in den Vereinigten Staaten.

Institut Trauma und Pädagogik
Kooperierende Kolleg*innen
Portrait-Hedi-Freude

Hedi Freude

Hedi Freude ist Dipl. Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin und Systemische Familientherapeutin (IFW), Supervisorin (DGSv), Traumafachberatung, PEP®-Anwenderin, Weiterbildnerin in freier Praxis und aktiv in verschiedenen Gruppen des Fachverbandes Traumapädagogik. Sie hat langjährige (Leitungs-)Erfahrung in der Jugendhilfe. Seit vielen Jahren liegt der Fokus ihrer Arbeit in der Vermittlung traumapädagogischer Haltungen und Konzepte. Ihr Institut Trauma und Pädagogik in Mechernich (www.institut-trauma-paedagogik.de) gibt diese mit Fort- und Weiterbildungen an Fachmenschen der Sozialen Arbeit weiter. Anfang 2023 hat sie zusammen mit anderen Kri-Sta gegründet, ein Netzwerk zu Krisenbegleitung und Stabilisierung, angeboten von Profis im Ehrenamt (www.kri-sta.de).

An den Anfang scrollen